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Aktuelles

Bezahlbares Wohnen wird zum Standortfaktor – Neue Studie zum Mitarbeiterwohnen erschienen

Von: Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

Berlin – Der bezahlbare Wohnungsbau ist infolge sich überlagernder Krisen seit geraumer Zeit fast zum Erliegen gekommen. Umso wichtiger ist es auch für Arbeitgeber, sich um die wohnliche Versorgung ihrer Mitarbeiter zu bemühen. Das Mitarbeiterwohnen – traditionell bekannt unter dem Begriff der „Werkswohnung“ –, erlebt seit einigen Jahren ein Comeback. Es bietet zusätzliche Potenziale sowie konstruktive Lösungen für bezahlbares Wohnen. Die Wirtschaft engagiert sich hier mittlerweile in einer großen Bandbreite von Handwerksbetrieben bis hin zu Großkonzernen.

In der neuen Studie „Bezahlbares Wohnen wird zum Standortfaktor“ hat das Institut RegioKontext erneut bundesweit Arbeitgeber – vom Sanitärbetrieb bis hin zum Klinikum – beispielhaft dargestellt. Deren praktische Erfahrungen und Know-how mit dem Mitarbeiterwohnen stehen im Fokus der Untersuchung. In der mittlerweile vierten Studie geht es um aktuelle Entwicklungen mit dem Schwerpunkt Bezahlbarkeit der Angebote, industrielle Vorfertigung im Wohnungsbau, intelligente Flächennutzung, nachhaltige Energiekonzepte und mehr. Zusammen mit den Vorgängerstudien vervollständigt sich damit das Bild über ganz Deutschland, das ein Vorbild zum Nachahmen sein soll.

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Pressemitteilung vom: 11.03.2024

(Quelle: www.gdw.de)

EU-Gebäuderichtlinie verabschiedet: Jetzt kommt es auf eine bezahlbare nationale Umsetzung an!

Von: Bundesvervand deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

Nach der heutigen Verabschiedung der europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) appelliert der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW an die Bundesregierung, das absolute Hauptaugenmerk auf leistbare Nullemissionshäuser und damit auf eine sozial verträgliche Ausgestaltung der Gesetzgebung in Deutschland zu legen. „Bei der Umsetzung der Klimaziele der Europäischen Union kommt es stark auf die nationale Umsetzung an. Dabei muss unbedingt die finanzielle Leistungsfähigkeit der sozial orientierten Wohnungsunternehmen und die Bezahlbarkeit insbesondere für Mieter mit mittleren und niedrigen Einkommen berücksichtigt werden. Die vorhandenen Mittel – volks- wie privatwirtschaftliche – müssen mit maximalem Erfolg für Nullemissionshäuser eingesetzt werden, denn die Wohnungsunternehmen können jeden Euro nur einmal ausgeben“, sagt Axel Gedaschko, Präsident des GdW.

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Pressemitteilung vom 12.03.2024

(Quelle: Reguvis Fachmedien Gmbh)

Home - Pressemitteilungen - Immobilienwirtschaft sieht große Fortschritte beim Klimaschutz, betont aber: „Da geht noch mehr, da muss noch mehr gehen“ Immobilienwirtschaft sieht große Fortschritte beim Klimaschutz, betont aber: „Da geht noch mehr, da muss noch mehr gehen“

Von: Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

Die Immobilienwirtschaft blickt angesichts der heute vorgestellten Zahlen des Umweltbundesamtes zu den Treibhausgasemissionen recht optimistisch auf die Entwicklung beim Klimaschutz. „Die Zahlen von 2023 und die Projektion zeigen: Deutschland kommt voran bei diesem eminent wichtigen Thema, und daran hat auch die Immobilienwirtschaft, die sich enorm bewegen musste, großen Anteil“, sagt ZIA-Geschäftsführer Joachim Lohse. „Im Gebäudesektor wurde eine Emissionsminderung um 7,5 Prozent geschafft – da geht noch mehr, da muss noch mehr gehen.“ Die Branche sei weiter entschlossen, ihrer Verantwortung gerecht zu werden, um den Klimawandel verstärkt abzubremsen. Dazu allerdings brauche es mehr Unterstützung durch die Bundesregierung. „Es ist bedauerlich, dass der zunächst vom Kanzler zugesagte Klima-Geschwindigkeitsbonus für den vorzeitigen Heizungstausch bei Wohnungs- und gewerblichen Vermietern dann wieder zurückgenommen wurde“, erklärt Lohse. „Die Bundesregierung könnte beim Klimaschutz mehr in die Gänge bringen.“

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Pressemitteilung vom 12.03.2024

(Quelle: Reguvis Fachmedien)

Haus & Grund begrüßt entschlossenes Vorgehen gegen Schrottimmobilien

Von: Haus & Grund

Die Problematik der sogenannten Schrottimmobilien ist in vielen deutschen Regionen allgegenwärtig. Diese Gebäude verfallen zusehends und beeinträchtigen nicht nur das Stadtbild, sondern auch den Wert der umliegenden Immobilien. Als Interessenvertretung der rechtschaffenen Eigentümer setzt sich Haus & Grund vehement für eine Lösung dieses Problems ein. „Die vom Bundesjustizminister auf den Weg gebrachten Neuregelungen sind ein wichtiger Schritt im Kampf gegen unseriöse Geschäftspraktiken“, kommentierte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke das heute vom Bundeskabinett beschlossene Schrottimmobilien-Missbrauchsbekämpfungsgesetz.

Haus & Grund appelliert an die zuständigen Behörden, die neuen Regelungen konsequent umzusetzen. Insbesondere die erweiterte gerichtliche Verwaltung und die verbesserte Kontrolle der Zwangsversteigerungsverfahren sind entscheidend, um Missbräuche zu verhindern. Haus & Grund fordert, dass unseriöse Geschäftspraktiken konsequent geahndet werden. Bußgelder und der Ausschluss von weiteren Ersteigerungen sind angemessene Maßnahmen, um den Missbrauch von Schrottimmobilien einzudämmen. „Die Bekämpfung von Schrottimmobilien ist nicht nur im Interesse der Eigentümer, sondern ist für die gesamte Gesellschaft von Bedeutung. Es ist wichtig, dass unsere Städte attraktiv und lebenswert bleiben“, erklärte Warnecke.


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Pressemitteilung vom 13.03.2024

(Quelle: Reguvis Fachmedien GmbH.)

Baukosten senken – DIN-Normen bauvertraglich vereinfachen

Von: IVD - Die Immobilienunternehmer

Die Preise für Eigentumswohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser waren im vergangenen Jahr 2023 deutlich rückläufig. Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilt, sanken die Preise für Wohn-Immobilien im Jahresdurchschnitt um 8,4 Prozent gegenüber dem Jahr 2022. Damit gingen die Preise erstmalig seit 2007 zurück, nachdem sie von 2008 bis 2022 stets gestiegen waren.

Dirk Wohltorf, Präsident des Immobilienverband Deutschland IVD, erklärt dazu:

„Wenn die Bundesregierung jetzt beherzt auf die eingetretene Marktsituation reagiert, kann sie erwerbswilligen Familien Flügel verleihen und helfen, an ihr Ziel zu gelangen. Besonders hilfreich wäre jetzt der Start eines Bürgschaftsprogramms zur Ergänzung des Eigenkapitals. Dieses Vorhaben, das im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung vereinbart ist und auch im Bündnis bezahlbarer Wohnraum priorisiert wurde, muss jetzt endlich angegangen werden. Denn eine der größten Hürden für die Bildung von Wohneigentum stellen die erhöhten Eigenkapitalanforderungen bei der Immobilienfinanzierung dar. Die Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass das Eintrittsrisiko für den Staat gegen Null tendiert. Eine Bürgschaft würde dem Erwerber aber helfen, entweder bessere Konditionen oder überhaupt eine Baufinanzierung zu bekommen.

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Pressemitteilung vom 22.03.2023

(Quelle: Reguvis Fachmedien GmbH)

T: 0251-87126-31

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